Das bin ich

 

Ich bin 1967 in einem kleinen Dorf geboren, war lange mit einem Mann verheiratet und jetzt mit einer Frau, mit Tatti.

 

Ich habe zwei wundervolle erwachsene Töchter und drei ebenso wundervolle Enkelkinder. 

 

Ich wohne in einer Doppelhaushälfte in einem Dorf bei Lüneburg und arbeite als Psychotherapeutin in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. 

 

Ich brenne seit 1989 für das Reisen mit dem Wohnmobil und bin seit ein paar Jahren zusammen mit Tatti .

 

Unser WOhnmobil ist ein Pössl Summit Kastenwagen.

 

Er ist 6 Meter lang und hat eine Toilette, eine Dusche, ein großes Bett, einen Gasherd, einen Kühlschrank, jede Menge Schränke und einen großen Kofferraum. Wir können autark stehen, haben nämlich drei Solarpanele auf dem Dach. 

 

Wir fahren derzeit zweimal im Jahr für drei Wochen in den Urlaub, bisher meist nach Südeuropa, aber bestimmt auch noch nach  Norwegen und Schottland. Meist reisen wir von Mai bis Juni und von September bis Oktober. 

 

Unsere Reisen sind bunt, ein Wechsel aus Natur und Kultur, aus Städten und Dörfern und Radtouren und Spaziergängen. Ich habe inhwischen sehr viel Übung darin, das beste Panorama, den schönsten Stellplatz und das leckerste Eis aufzuspüren. 

 

Selten schlafen wir auf Campingplätzen, meistens stehen wir auf Wohnmobilstellplätzen in schönen Lagen oder stehen frei.

 

Ich beschönige nichts, jammere aber auch nicht über ewig lange Autobahnstrecken oder Müllecken oder solche Dinge. Wir haben nur dieses eine Leben, da richte ich meine Gedanken sicher nicht auf das Schlechte!

 

Ganz besonders vernarrt bin ich in Inseln und imposante Bergspitzen. Und in aufsteigenden Morgennebel.

 

Ich liebe die Dolomiten und italienisches Eis.

 

Was sind deine Favoriten so?

 

Auch bei Kuchen kann ich nicht nein sagen.  Kleine Dörfer mag ich auch sehr. Und Weitblick. Und Städte und Museen.

 

Ich mag unter Menschen sein. Und ohne Menschen sein. Und wandern. Radfahren. Stand-up-paddeln. Und lesen. Und Fotos machen und schreiben natürlich. 

 

Beim Lesen von Reiseführern, -berichten und -geschichten oder beim Schauen von Reisevideos markiere ich alles, was mich interessiert in Google Maps.

 

Selbst die kleinste Schaukel am Ende der Welt.

 

Ich kann in meiner Google Map zwar vor lauter Fähnchen, Herzchen und Sternchen die Straßen nicht mehr sehen, kenne aber immer und überall die coolsten Spots. 

 

Genug geredet.  Meinetwegen kann es losgehen.