Tag 15 Adriaperlen Omiš und Trogir

 

Tag 15 beschert uns erstmal 46 sonnige Küstenstraßenkilometer.

 

 

Ich lege mich zwischendurch bäuchlings auf das Bett und mache Bilder von Annelörchen auf der Paradiesstraße.

 

 

Susi geht es gut und auch sie genießt die immer neuen schönen Momente, Ausblicke und Landschaften sehr.

 

Gut, dass sie sich trotz anfänglichem Regen zusammen mit Tatti gegen mich und für Croatia durchgesetzt hat. Sie ist so happy! Sie wollte schon immer mal hierher.  

 

 

Piratennest Omiš 

 

Eigentlich wollten wir Omiš nicht unbedingt nochmal besuchen. Wir waren im letzten Jahr schon hier. Und wir wollen nun neue Orte entdecken.

 

Aber als wir in Omiś sind, wird uns klar, dass wir Susi diesen spektakulär zwischen den hohen Felsen liegenden Ort mit der breiten grünen Cetina-Mündung in seiner Mitte auf gar keinen Fall vorenthalten dürfen. 

 

 

Also biegen wir vor der Brücke rechts ab, fahren an der Cetina entlang und durch einen Tunnel im Felsen und zum dahinter liegenden Parkplatz. Er ist zwar eigentlich für Rafting-Kunden, aber für fünf Euro pro Fahrzeug dürfen wir hier zwei bis drei Stunden parken. 

 

 

Wir gehen am Fluss entlang und auf die Brücke und lassen die gewaltigen Felsen, die den Ort einrahmen, auf uns wirken. Im Fluss schaukeln Ausflugsboote und es herrscht entspannte Urlaubsstimmung.  

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Dann drehen wir eine kleine Runde durch die engen Gassen des alten Ortskerns am Fuße der Festung.

 

 

Festung Mirabela

 

Ich entscheide spontan, schnell hoch zur Festung Trdava Mirabela zu gehen, weil der Ausblick so atemberaubend ist! Und immerhin war es früher ein Ausguckposten der Piraten, die die adriatische Küste im Griff hatten. Tatti und Susi bleiben unten auf einer Mauer im Schatten eines Busches sitzen.

 

 

Was für die anderen beiden besonders leckere Eis-Entdeckungen sind, so wie das Mozarteis in Dubrovnik, sind für mich besondere Begegnungen mit Menschen, manchmal nur kurze Augenblicke...  

 

Der bärtige Mann am Ticketschalter ist meine heutige Mozart-Eiskugel. Er sitzt nämlich in einer so freundlich zugewandten Gelassenheit da, dass meine Welt für einen Moment komplett in Ordnung ist und ich mich gut fühle. Vor seinem Fenster liegt eine schwarze Katze in der Sonne und daneben steht ein kleines rotes Blümchen im blechernen lila Henkelbecher. 

 

Er ist ein wenig schüchtern. Als ich ihn frage, ob ich ein Foto von ihm und der Katze machen darf, beginnt er in einfachem Englisch zu erzählen, dass die Katze jeden Tag zu ihm komme und dass er ihr Fressen und Trinken gebe, auch dass sie gerade Junge bekommen habe. Man sehe ja, dass sie säuge, und er hoffe, dass es den Jungen gut gehe. Aber wenigstens könne sie sich bei ihm ein wenig von den Kindern erholen. Das ist so bewegend, was ihn so bewegt und dass er mir das so ganz selbstverständlich erzählt. Richtig süß!

 

 

Als ich die Treppe hinter seinem Büdchen hochsteige, sehe ich, dass er auf dem kleinen Stückchen Erde am Felsen Gemüse anbaut und einen Stuhl stehen hat. Daneben steht noch die leere Katzenfutterdose. Wieviel man aus einem kargen Stückchen Grund  machen kann! Wie zufrieden man sein kann! Das Leben ist genauso schön oder nicht schön, wie man es sich gestaltet und wie man es für sich beurteilt, egal, ob man viel hat oder wenig.

 

Danke, Mozart-Eiskugel-Mann, für die schöne Begegnung am Felsen in Omiš! 

 

 

Dies ist die kleinere von zwei Festungen in Omiš. Ich komme zwar auf der schmalen und steilen Treppe mit sehr hohen Stufen ins Schwitzen, aber man ist in nur fünf Minuten von den Gassen der Innenstadt oben auf dem Turm. Schon von einem kleinen Vorplatz auf halber Höhe kann ich über die Dächer bis zum Meer schauen. 

 

 

Oben kurz unter der Plattform angekommen, stoße ich auf eine englisch sprechende Familie. Ein kleines Mädchen steht auf der eisernen Leiter, die ganz nach oben führt. Sie zittert und weint laut. Diese Leiter ist auch echt ein bisschen komisch, weil sie gegen eine Wand führt und man oben einen großen Schritt zur Seite machen muss. Die Eltern reden auf sie ein. 

 

Ich möchte gerne helfen und versuche, für Ablenkung zu sorgen und frage in meinem merkwürdigten Englisch, ob ich mit deren Handy oben ein Foto von ihnen machen soll.

 

Das Mädchen schaut mich neugierig an und unterbricht ihr Weinen. Die Eltern stimmen zu, nutzen die Unterbrechung, heben sie auf die Plattform und stellen sich mit ihr in Pose. Ich rede bei meinem Fotojob weiter mit englischen Fantasieworten und mit Händen und Füßen mit ihr. Sie findet mich bestimmt total komisch und lächelt und schafft es später ohne zu weinen die Leiter hinunterzusteigen. Ich bin heute ihre Mozarteiskugel und freue mich, dass ich helfen konnte. 

 

Nun genieße ich den Ausblick und mache Fotos vom Panorama, der Cetina-Mündung, den Felsen und dem Meer. Ich kenne keinen vergleichbaren Ort. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Piraten dreihundert Jahre lang Ausschau gehalten haben und den Mittelmeerraum in Angst und Schrecken versetzt haben. Ich war in meinem letzten Leben bestimmt auch Pirat. Oder Indianerin, die die ganz Zeit barfuß lief. 

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Zurück bei Tatti und Susi erzähle ich stolz, dass ich gerade einem Mädchen mit großer Angst auf Englisch geholfen habe wieder klarzukommen. Die zwei hören gar nicht richtig zu. Ist ja auch egal. Hauptsache ich selber weiß, dass das ein weiterer schöner Moment war. 

 

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Tatti entdeckt in den Altstadtgassen schlumpfblaues Eis in der Gelateria David, das eklig künstlich aussieht, Tatti aber lecker findet. 

 

 

In der Stadt ist es um diese Zeit ruhig und man merkt zwischen den alten Gemäuern den Verkehrslärm der Durchgangsstraße nicht. Erst heute Abend wird es in den kleinen Gassen voller werden, wenn Lichter die Burg anstrahlen und sich die Lampen der Häuser im breiten Fluss spiegeln. Dann werden die Leute zum Abendessen hierher in die Altstadt strömen.

 

 

Tagsüber sind die Urlauber am Strand oder machen Bootsfahrten durch die Cetinaschlucht, raften oder trauen sich 150 Meter an einer Zipline über den Fluss zu gleiten. 

 

Zurück zum Parkplatz gehen wir am Fluss und an den auf eine Aktivität wartenden Touristen entlang.  

 

 

Weiterreise

 

Bei unserer Weiterfahrt sehen wir die Hochhäuser von Split in der Ferne auf einer Landzunge und uns ist gleich wieder klar, dass wir auch jetzt nicht dorthin wollen. Wir hatten es erst noch überlegt. Schließlich hat Susi extra dafür den Kroatien-Krimi, der ein bisschen langweilig war, zu Ende geguckt.

 

 

Wir fahren lieber zum fünfzig Kilometer weiter liegenden schönen Städtchen Trogir. Auch das kennen wir schon. Es ist bezaubernd und wir kennen dort einen günstig gelegenen Campingplatz. Im letzten Jahr mussten wir wegen der Sperrung der wichtigsten Brücke allerdings einen riesigen Umweg vom Campingplatz in die Altstadt radeln.

 

Nach einer knappen Stunde nähern wir uns der Stadt. Die Brücke ist inzwischen längst wieder befahrbar. Wir fahren an den Türmen der alten Stadthäuser vorbei und weiter zum Campingplatz Rozac. 

 

 

Campingplatz Rozak

 

Der Campingplatz Rozak liegt auf einer Landzunge der Halbinsel Čiovo und ist an drei Seiten von Wasser umgeben. An einer Seite ist ein schöner Strand und vom Campingplatz sind es nur sechs Ebike-Minuten über einen Hügel in die liebenswerte uralte Stadt Trogir. 

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Die Plätze am Wasser sind allesamt belegt und ein Mitarbeiter des Platzes zeigt uns eine freie Fläche in der Mitte des Campinplatzes zwischen Olivenbäumen und Pinien. Es ist angenehm schattig mit ein paar Sonnenflecken auf dem sandigen Boden. Es viel voller als im letzten Jahr.

 

Wir rücken einem niederländischen Paar auf die Pelle, es geht nicht anders. Und einer Frau, die vor ihrem Wohnmobil sitzt und strickt nehmen wir die Sicht auf den Platz und das Wasser. Sie meckert nicht, guckt nur und grüßt nett. Gute Menschen um uns. Gutes Karma herrscht hier. Da kommt Festival-Feeling bei mir auf. Her mit der Musik und dem Blumenkranz fürs Haar!

 

 

Auf dem Weg zu den Sanitätshäusern komme ich an Palmen und nett bepflanzten Beeten entlang. Das Dusch- und Klohaus sieht ein bisschen retro aus und ist schön groß und sauber. 

 

 

Es gibt viel zu gucken, schon allein die ganzen unterschiedlichen Fahrzeuge: Weiße Wohnmobile, Hochzelt-Bullis, kleine Minicamper, offroadtaugliche Jeeps, Zelte, Wohnwagen, ein alter klappriger Hippiebus, funkelnagelneue Kastenwagen. Vor einem Mercedes-Wohnmobil steht sogar ein Sofa. Echt interessant, wie manche Leute unterwegs sind! 

 

 

Nach einem Becher Kaffee holen wir die Fahrräder von den Fahrradträgern und radeln nach Trogir. Zehn Minuten später fahren wir über eine Brücke auf die kleine Altstadtinsel und schließen unsere Räder vor der mittelalterlichen Stadtmauer an.

 

Die Stadt ist von Gräben umgeben und vollständig erhalten. 

 

 

Weltkulturerbe-Stadt Trogir

 

Wir schlendern und schauen in Läden und kleine Schaufenster, lesen die Tafeln vor den Restaurants und betrachten die alten Häuser mit Fensterläden und Markisen. Die Restauranttische sind einladend und die Stimmung ist friedlich und gelassen. Wir könnten hier wunderbar speisen, aber wir haben schon eingekauft. Im Kühlschrank wartet allerlei Gesundes darauf, auf den Tisch zu kommen. Das schieben wir jetzt nicht schon wieder einen Tag weiter. 

 

 

Ivana Pavla Platz II

 

Am Hauptplatz, dem Trg Ivana Pavla II, stehen gleich zwei schöne Kirchen, die berühmte Kathedrale des heiligen Laurentius mit einem sehr hohen Turm und gegenüber der kürzere breite Turm der Kirche vom Heilgen Sebastian.

 

 

Ich lasse mich oftmals von den kleinen Dingen im Hintergrund einfangen, so auch jetzt. 

 

Der dicke kleine Turm im Schatten der Kathedrale sieht aus wie gemalt mit der himmelblauen Uhr und den dezent verzierten goldfarbenen Zeigern und Ziffern und einem Stern in der Mitte. Oberhalb der Uhr wächst ein Blümchen aus einem Spalt. Außerordentlich bezaubernd!

 

 

Mitten auf dem Platz steht eine Skulptur des Heiligen Sankt Laurentius. Er starb als Märtyrer im Feuer, nachdem er den Armen anstatt dem Kaiser den Kirchenschatz gab. Und nun steht er hier und muss tagein tagaus auf ein Symbol des Reichtums, einen Palast einer kroatischen Familie, den Cipiko-Palast schauen. Wie gemein, ihn hier so mit dem Blick hinzustellen!

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Kathedrale des heiligen Laurentius 

 

Dann gehe ich durch das prunkvolle Portal der Kathedrale des heiligen Laurentius, das als Höhepunkt der romanischen Skulpturenkunst gilt. Um den Eingang herum ist so viel zu sehen, dass ich einen Klapphocker bräuchte, wenn ich es mir gründlich ansehen wollen würde.

 

 

In der Kathedrale treffe ich auf eine Marien-Skulptur, habe aber dieses Mal nicht so viel innere Ruhe wie in Zagreb für eine innere Einkehr mit ihr bei mir. Ich will die zwei da draußen nicht immer so lange warten lassen. Nachher macht die beiden die Warterei noch gnatzig, Damit ist mir auch nicht geholfen.

 

 

Ich sehe mich kurz um und mache ein paar Fotos. 

 

 

Zurück vor der Tür ruft die Ticketverkäuferin mich zurück, um mir zu sagen, dass ich auch auf den Turm hinaufgehen kann. Wow, wie lieb, dass sie aufgepasst hat, dass ichdas verteilt habe und in der kurzen Zeit noch gar nicht oben gewesen sein kann und nochmal wow darüber, dass ich nun hinaufgehen kann! 

 

 

Der Kathedralenturm ist siebenundvierzig Meter hoch. Uiuiui! Ich hadere selbstverständlich nicht lange und steige auch schon die Treppen hoch. Ich kann nicht anders. Außerdem schwören die zwei auf der Mauer immer, dass es echt ok ist, wenn ich überall reingehe und hochgehe und sie warten müssen.  

 

 

Glockenturm 

 

Bevor es ganz nach oben geht, lege ich einen Zwischenstop ein und gehe auf das Dach des Eingangsbereiches. Ich beuge mich über die steinerne Brüstung und schaue Tatti, Hannes und dem heiligen Laurentius auf den Scheitel. Susi verschwindet gerade in einer kleinen Lederwerkstatt von Tonči Parčina. Dazu später mehr.

 

 

Beim Hochsteigen auf der Turmtreppe höre ich von ganz oben Stimmen und Kiechern.

 

 

Oben angekommen ertönt ein Glockenklang. Neben der Glocke steht ein Urlauber mit einem Stab in der Hand und ihm gegenüber zwei weitere Urlauber. Alle schauen mich ertappt an. Oh, wie lustig, ein kleiner Erwachsenenstreich im Kirchturm!

 

 

Ich muss lächeln und werde scheinbar nicht als Verräterin eingestuft, denn der Mann schlägt nochmal vorsichtig gegen die schwere Glocke und ihr Klang erfüllt den Raum. Eine verschworene Gemeinschaft im jahrhundertealten Glockenturm über den Köpfen der Leute unten, herrlicher heimlicher kleiner Moment, schöne Erinnerung!

 

 

Und der Ausblick über Trogir ist auch fantastisch! Wie erwartet! Ich kann auf die Dächer der Altstadt und rundherum das Wasser und bis zur hinter dem Hafen liegenden Halbinsel Ciovo sehen.

 

 

Ich bin jetzt ganz alleine hier oben. Ich muss ein bisschen aufpassen, dass ich mich nicht im Einzelnen verliere, auf jeden Balkon, in jeden Innenhof und in jedes einzelne geöffnete Fenster schaue. Ich werfe einen letzten Blick auf meine himmelblaue Lieblingsuhr und stiefele die Eisentreppe wieder hinunter.

 

 

Lederwerkstatt Tonči Parčina

 

Unten gehe ich Susi hinterher in eine Lederwerkstatt. Sie liegt neben der prunkvollen Fassade der Familie Cipiko. Ein Mann werkelt gerade schweigsam an einem Gürtel. Seine Gürtel, die in den Regalen liegen, sehen robust, und schnörkellos aus und sind nicht teuer.

 

Der Mann heißt Tonči Parčina. Er führt den kleinen Handwerksbetrieb schon in vierter Generation. Tatti kommt hinzu, wir suchen drei Gürtel aus und Herr Parčina macht sie passend.  

 

 

Danach schlendern wir erst weiter durch das Labyrinth von Straßen und gehen in die Geschäfte zum Stöbern.

 

Trogir ist eine gut erhaltene Mischung aus alten Gebäuden aus verschiedenen Epochen und wurde 1997 durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

 

 

Trogirs Hafenpromenade 

 

Auf der breiten Hafenpromenade gehen wir Richtung Festung Kamerlengo. Dort lauschen wir einem Straßenmusiker.

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Dann finden wir uns zwischen einigen Ständen mit einem verlockenden Food-Angebot wieder. Hier ist ein kleines Sommerfest und auf einer großen Leinwand läuft ein Fußballspiel. Es stehen schwarze Fässer als Stehtische bereit und die Fotos mit den angepriesenen Snacks sehen sehr gut aus. Wir betrachten die Bilder und die Versuchung ist riesig. 

 

"Ne", sage ich "wir wollen doch nachher kochen, haben doch alles da." Susi und Tatti gucken mich schweigend an. "Oder?" frage ich. Sie schweigen noch immer. Und dann müssen wir alle drei lachen und betrachten die Menütafeln doch nochmal etwas genauer.

 

 

Tunaholic Pommes 

 

Am Stand der Fish Bar Tunaholic gibt es Tunaholic Pommes, nämlich Pommes mit Käsesauce, Röstzwiebeln, Balsamicocreme und Chilisauce. Und schon gibt es kein Zurück mehr! Das können wir einfach nicht ignorieren. Und schon gar nicht hier an diesem schönen Ort mit Palmen, Meer und Booten.

 

 

Zehn Minuten später sitzen wir auf einer Bank am Hafen und schlemmen die aparte Pommes-Mischung mit Blick auf das Wasser und die Boote. 

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Danach machen wir uns satt und zufrieden mit den Rädern auf den Heimweg. Auch dieser Tag war wieder so schön! Und der ganze Urlaub ist so schön! Ich will, dass das nie aufhört! 

 

 

Abends auf dem Campingplatz 

 

Abends bastle ich im Reisetagebuch und klebe Sticker auf die Landkarte und zeichne die Tagesroute ein. Ich verinnerliche dadurch den schönen Tag und gehe dann noch eine Runde über den Platz.

 

 

Die Sonne zaubert romantische Abendstimmung vor die Reisemobile und Zelte. Zurück beim Wohnmobil, will ich mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank nehmen und die Monsterflasche Radler fällt mir entgegen. Ich halte sie für ein Foto hoch. Da finde ich es noch lustig, dass Tatti und Susi so ein Monster gekauft haben.

 

Als aber später einige Dinge bei uns im Kühlschrank plattgedrückt sind, rebelliere ich. 

 

 

Bevor ich schlafen gehe, stelle ich die schönsten Eindrücke des Tages in meinen WhatsApp-Status und freue mich, dass meine Leute in Deutschland sich darüber freuen.

 

Meine lieben Menschen, die auf meine kleinen Storys reagieren, haben mich immer mehr dazu motiviert, meinen Reiseblog zu beginnen.  

 

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