Tag 9 Ston, Pelješac und Korčula

 

Morgens auf dem Camp Tod Maslinom 

 

Gegen acht Uhr werde ich wach und höre anstatt Regen heitere Stimmen draußen. Also müsste das Wetter gut sein. 

 

Ich schiebe unser Rollo am Kopfende vom Fenster weg und sehe knallblauen Himmel und Sonnenschein, der an einigen Stellen bis in unsere dunkle Nische unter den Bäumen dringt.

 

 

Blitzschnell bin ich angezogen und stehe mit meinem Kaffeebecher draußen in der Sonne und vorne am Wasser.

 

 

Endlich ist mein Kroatien so wie ich es kenne. Super Timing! Ich freu mich, denn heute beginnt unsere Fahrt an der Küste entlang und auf die Inseln. 

 

 

Alles ist startklar und ich marschiere mit unserer vollen Mülltüte schonmal los. Oben beim Müllcontainer angekommen, höre ich, wie weiter unten unsere Dieselmotoren starten und dann höre ich auch schon mehrere Menschen schreien. 

 

Ich renne mit meinen FlipFlops den Berg wieder halb hiununter, rutsche fast aus, kann mich abfangen, und sehe unser Wohnmobil am Hang in Schräglage stoppen und Tatti aussteigen. Mit mir strömen mehrere Menschen zum Geschrei. Dann sehe ich, dass der Fahrradträger weit aufgeklappt herunterhängt und weiß, dass es meine Schuld ist. Ich habe den Hocker vorhin noch hinter den Hecktüren verstaut und den Fahrradträger nicht gleich wieder vernünftig verriegelt. Und als Tatti bergauf gefahren ist, ist der Fahrradträger mit den beiden Fahrräder darauf, schwungvoll aufgeklappt. Eine Deutsche sagt, dass "der" bestimmt zu schnell gefahren sei. "Ist der nicht", sage ich und gestehe unter Camperfrauen aufgeregt, was passiert ist und dass es meine Schuld ist. 

 

Ich dachte, dass sie mich einladen und mir ein paar Tage Asyl gewähren würde. Macht sie aber nicht. 

 

  

Also gehe ich schnell zurück zum Müllcontainer, wo ich so lässig wie ich nur kann, warte. Durch das Gebüsch hindurch kann ich schemenhaft erkennen, dass Tatti den Träger wieder zuklappt, verriegelt und wieder startet.

 

Ich steige ein ohne sie anzusehen. Jetzt nichts überstürzen, überlege ich und denke angestrengt nach. "Was war denn da gerade los? ", frage ich. Sie erzählt mir, was ich ja eh schon weiß. Gott-sei-Dank ist nichts kaputt gegangen.

 

Ich frage vorsichtig, wie das denn angehen kann. Sie hat offenbar keine Ahnung. Erstmal belasse ich es lieber dabei bis die Aufregung sich ein bisschen gelegt hat. 

 

 

Jadranska Magistrala gen Norden

 

Die Küstenstraße ist im Sonnenschein nun noch viel schöner als vor zwei Tagen. 

 

 

Hier so unterwegs zu sein in der Sonne mit Musik und diesen Ausblicken auf jedem Meter dieser Straße ist grandios und macht mir Kribbeln im Bauch! Die Auswahl der nächsten Spots auch! Hier kennen wir uns aus. 

 

 

Die Bucht mit den Austernanlagen bei der Auffahrt auf die Halbinsel Pelješac kennen wir ja schon.

 

Nun fahren wir an der Abfahrt nach Mali Ston vorbei weiter nach Ston und halten dort auf dem Parkplatz am Hafen. 

 

 

Steinmauer von Ston

 

Die Wehrmauer von Ston ist mit einer Länge von 5,5 Kilometern die zweitgrößte der Welt nach der chinesischen Mauer. Vom letzten Besuch im vergangenen Mai weiß ich, dass es superanstrengend ist, und ich habe es ja auch gerade erst gemacht, aber ich will Susi nicht hängen lassen. Tatti hat schon vorher gesagt, dass sie nicht nochmal mitkommt. 

 

Ich weise Susi dezent auf den steilen Anstieg der Mauer hin und sie entscheidet sich dafür, heute nicht schon wieder auf einer Stadtmauer herumzulaufen, sondern den Blick von hier als absolut befriedigend einzustufen. Puh, Glück gehabt! 

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Ich hätte sie begleitet, bin aber auch nicht traurig, dass wir einfach nur gemütlich in der Sonne auf dem Parkplatz stehen und von hier aus rüberschauen.

 

Tatti und ich sind während unseres Kroatien Roadtrips 2022 schon auf dieser Stadtmauer herumgelaufen. Das war sehr anstrengend und extrem heiß.

 

Nach einer kurzen Pause fahren wir weiter hinauf auf die Halbinsel Pelješac.

 

 

Fahrt über die Halbinsel Peljesač

 

Die Fahrt über die Insel bis zum Campingplatz Nevio dauert 53 Minuten. Wegen der neuen Brücke zum Festland gibt es inzwischen eine gut ausgebaute Schnellstraße bis zur Inselmitte.

 

Wir nehmen aber aus Versehen die alte Strecke über die Dörfer, was aber auch nur 14 Minuten länger dauert und eigentlich auch netter ist. 

 

  

Nun gestehe ich Tatti, dass ich heute morgen den Hocker im Wohnmobil verstaut und dabei den Fahrradträger nicht wieder richtig verriegelt habe. Mir ist noch eingefallen, dass ich noch dachte, es müssten noch mehr Dinge in den Kofferraum.

 

Und normalerweise guckt Tatti immer nochmal bevor wir starten. Tatti ist kein bisschen sauer, sondern wirkt eher erleichtert, dass sie nicht mehr an sich selber zweifeln muss. Von nun an werde ich den Fahrradträger immer gleich wieder komplett verriegeln, wenn ich an den Hecktüren war. Und Tatti wird sicherlich immer selber nochmal schauen bevor sie losfährt. 

 

 

Die Fahrt über die langgezogene Halbinsel ist spektakulär. Ich kann es nicht anders formulieren. Erst sieht man immer wieder die gegenüberliegende Küste des Festlandes.

 

 

Und irgendwann führt die Straße hinunter ans Ufer und verläuft dicht an einem einsamen Kiesstrand entlang und nach einiger Zeit quer über das Inselgebirge zur anderen Inselseite.

 

 

Dort fahren wir in Kurven am Felshang entlang direkt auf das offene Meer und den Südzipfel der Insel Korčula zu.

 

 

Ich kann mir gerade keine schöneren Kurven vorstellen als die, die hinunter nach Orebić führen. 

 

 

Auf dem Campingplatz Nevio in Orebic würden Tatti und Susi würden sich am Liebsten gleich oben hinter der Rezeption auf einer Null-acht-fünfzehn-Fläche in den Schatten stellen, aber ich möchte einen Platz mit Meerblick suchen. Das Areal ist riesig, aber der kleine Golfwagen leider gerade nicht im Einsatz. Also werden wir von der netten Rezeptionisten hau Fuß losgeschickt. Ich marschiere fröhlich mit dem Lageplan in meiner Hand los und Susi und Tatti kommen resigniert hinter mir her. Die wollen keinen Streit riskieren. Das mache ich mir zunutze. 

 

Wir werden fündig und beschließen mit beiden Fahrzeugen eine Parzelle mit ein bisschen Meerblick zu teilen. Das sehr enge Zusammenrücken erspart uns 18 Euro. 

 

 

Der terrassierte Campingplatz ist zwar dicht besiedelt, aber sehr schön angelegt mit viel Grün und viel Meerblick, mit Tennisplätzen und solchen Sachen, einer Beachbar, einem Pool und einem guten Grillrestaurant. 

 

Tatti fährt erstmal zur Versorgungsstation vor der Schranke, um den Abwassertank zu leeren und Frischwasser zu tanken während Susi und ich in einem der drei großen gegenüberliegenden Supermärkte Nachschub für den Kühlschrank holen.

 

 

Fußmarsch nach Orebič 

 

Wir holen die Campingmöbel raus, räumen die Einkäufe weg und machen uns einen Snack. Irgendwie ist gerade alles chaotisch.  

 

 

 Beim Essen mache ich ein bisschen Dampf, weil wir heute noch mit der Fußgängerfähre nach Korčula fahren wollen und sie nicht gerade häufig fährt momentan. Und dann diskutiere ich mit Tatti, weil sie den Fußweg als viel kürzer erinnert als er ist.

 

Ein gemütlicher Spaziergang dauert ca. eine halbe Stunde und wir müssen auch noch Tickets kaufen, denke ich. Und die schöne Strecke im Dauerlauf erleben will ich auch nicht. Es ist jetzt kurz vor zwei. Die Fähre fährt um 14:30. 

 

"Sonst lass uns doch die Räder nehmen", schlage ich vor. Ne. Das will sie auch nicht. Ok. Die Räder vom Fahrradträger zu nehmen, würde höchstens fünf Minuten dauern und man hat viel mehr Bewegungsfreiheit. Aber egal. Sie sieht es anders. Oftmals hat sie Recht. Dieses Mal aber nicht. Und - wie gesagt - keine will Streit. Also füge auch ich mich jetzt.  

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Wir gehen also zu Fuß.  

 

Ich eile mit Blick auf die Uhrzeit in schnellem Tempo erst zwischen den beiden und dann vorweg und mache während des schnellen Gehens ein paar Fotos.

 

In zwanzig Minuten legt die Fähre ab.

 

 

Der Hinweg ist voller zauberhafter Ecken. Wir gehen nah am Meer. Bunte Blumen betören uns und der Blick auf das viele Blau mit den Booten fesselt uns.

 

 

Susi bleibt immer wieder stehen und macht Fotos. Ach, versuche ich mich zu beruhigen, ist ja auch egal, sonst bleiben wir einfach hier. Orebic ist ja auch ein wundervoller Ort mit Meeresimpressionen im Übermaß. Ich gucke zurück zu ihr und sie steht immernoch seelenruhig da mit ihrem Handy vor der Brust. Wäre aber trotzdem schade. 

 

 

Korčula ist wirklich eine Perle und das muss heute einfach klappen!! 

 

 

Ich frage Susi freundlich, ob wir ein bisschen schneller gehen könnten. "Ja, klar", sagt sie, macht ein paar Schritte, und bleibt gleich wieder stehen für die nächsten Fotos. Ähem. 

 

 

Passagierfähre Orebič-Korčula 

 

Am Hafen sprinte ich mit Schwung in den Ticketshop von Dalmatina Tours und stehe zusammen mit einer Frau und einem Mann zwischen Postpaketen und Prospektstapeln. "It´s closed", sagt die Frau. Kacke, denke ich. Letztes Mal mussten wir hier Tickets kaufen und wir haben jetzt nur noch ungefähr ein bis zwei Minuten Zeit. Die nächste Fähre fährt erst in einer Stunde und dann wird alles zu spät. 

 

 

Die Frau sagt, dass man auch auf der Fähre Tickets lösen kann. Ich renne also wieder raus, sehe die Fähre in der Ferne am Anleger liegen und rufe Susi und Tatti zu, dass sie Gas geben sollen und jogge den Anlegesteg zur Fähre hoch. Der Fährmitarbeiter will gerade die kleine Gangway reinholen, wartet dann aber auf mich und ich zeige auf die beiden weit hinter mir.

 

Puh, sie kommen in letzter Sekunde schniefend über die Gangway aufs Deck. Die Fähre legt auch gleich ab und wir können eine Minute später schon die Häuser von Orebič kleiner werden sehen.  

 

 

Die Häuser und unser Campingplatz liegen am Fuße des höchsten Berges der Insel, dessen volle Höhe wir jetzt vom Wasser aus gut sehen können. Wer dort hochwandert zum Gipfelkreuz hat einen phänomenalen Blick auf die Inseln drumherum und soll bei guten Bedingungen sogar Italien sehen können. 

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Dann taucht vor uns auch schon Korčula, eine weitere Adriaperle, auf. Die Insel heißt Korčula und der Hauptort, den wir gleich ansehen werden, heißt genauso. 

 

Roadtrip Kroatien und Mostar

 

Korčula

 

Zuerst schlendern wir durch eine kleine Geschäftsstraße außerhalb der Altstadt und kommen an einem kleinen Jachthafen raus.

 

 

Dann gehen wir am Wasser entlang zur am Besten bewertete Eisdiele Kiwi und genießen im Schatten großer Sonnenschirme ein leckeres Eis. Wir mutieren immer mehr zu Eis-Fressmonstern. 

 

 

Danach gehen wir zum Stadttor, wo wir eine einladende Treppe hochgehen und eintauchen in die Innenstadt.

 

Die Stadt ist im Fischgrätmuster angelegt, das sich auf einen Hügel legt. Dadurch werden kalte Winde gebrochen und die warmen Winde können durch die Stadt streifen. Clever! Aber funktioniert das wirklich? 

 

 

Gleich zu Beginn steigen Tatti und ich im Turm der Kathedrale des heiligen Sankt Marco hoch. Die Treppe ist schmal und ungesichert und wir müssen uns gut festhalten und große Schritte machen.

 

 

Schon beim Hochsteigen sehen wir durch große Öffnungen rundherum das blaue Meer blitzen. 

 

 

Oben müssen wir uns auf einem sehr schmalen Balkon seitwärts an der Turmspitze entlangschieben.  

 

 

 Der Blick ist superschön, rundherum sind die Dächer der Stadt und das Wasser und wir zwei sind ganz alleine hier oben in der Stille. Ich genieße das sehr! 

 

 

Danach gehen wir wieder zu dritt mit Hannes durch die Gassen und über Plätze und am Ende der Altstadt bergab durch eine schmale Treppengasse. Rechts und links schauen wir in kleine Läden mit Kleidung oder Wohnaccessoires.

 

 

Außen um die halbe Altstadt gehen wir auf einer Flaniermeile mit Cafés und Restaurants. 

 

 

Wir setzen uns an einen der Tische am Meer, trinken Cappuccino und schauen aufs Wasser und hinüber nach Orebic, beobachten Segelboote, Möwen und Menschen und lassen die schöne Urlaubsstimmung auf uns wirken.

 

 

Die Altstadt ist nicht sehr groß und als wir alles gesehen haben, haben wir noch fast zwei Stunden Zeit bis zur nächsten Fähre. Wir verlassen die Innenstadt und gehen außerhalb der Stadtmauern am Wasser entlang und um die Bucht herum. Wir erkunden die Gegend weiter entfernt von der Altstadt. Der Fährplan zwingt uns zum Müßiggang.

 

 

Ich bin zu dünn angezogen und inzwischen weht frischer Wind. Das Meer kräuselt sich ordentlich. Und meine Armhaut auch. Ich stöbere in ein paar Boutiquen nach einem günstigen Sweatshirt.  

 

 

Aber ich finde außerhalb der Stadtmauern nur einen Kramladen mit großen Unterhosen und merkwürdig geschnittenen Sweatshirts. Die Verkäuferin erklärt, dass sie mit ihrem Geschäft die Inselbewohner versorgt und entschuldigt sich bei mir, dass sie nicht das Gewünschte für mich da hat. Das finde ich so anrührend, dass ich um ein Haar einen komischen braunen Hoodie mit wulstigen Nähten und einem dicken silberfarbenen Reißverschluss kaufe. 

 

 

Und dann sind wir zurück am Anleger. Eine Stunde zu früh. Tatti und Susi setzen sich auf eine Bank und schauen schweigend aufs Wasser. 

 

Ich stehe frierend daneben, gehe herum, komme wieder und sehe sie zufrieden da sitzen. Sie frieren nicht. Oder stellen sich nicht so an wie ich.  Mir ist kalt und ich will jetzt, dass die Fähre kommt. Und ich bin müde und ich will was essen. Wieso kratzt das die anderen Beiden denn nicht? Ich soll aufhören zu jammern, sagt Tatti doch glatt. 

 

Ich verabschiede mich nochmal und husche zurück in die engen Gassen der Altstadt. Mein Plan geht auf. Das Treppensteigen wärmt mich auf. Und das mit den kalten Winden, die gebrochen und die warmen, die durch die Straßen streifen, scheint auch zu stimmen. Ich friere nicht mehr. Und dann sehe ich, dass es Coffie-to-go bei einer Eisdiele gibt und will drei Becher holen, erfahre aber, dass Kartenzahlung nicht möglich ist. Man kann nicht alles haben. 

 

 

Ganz alleine nehme ich die Menschen bewusster wahr als vorhin. Sie stehen an den Ecken und warten auf Gäste oder machen Pausen oder quatschen miteinander.

 

 

Man muss den Trubel echt mögen, wenn man hier wohnt und arbeitet. Korčula gilt als Klein-Dubrovnik und hier ist es bestimmt niemals ruhig und leer.

 

Nach einer Weile muss ich mein kuscheliges Fischgrätnest wieder verlassen und zurück raus in den Wind gehen. 

 

 

Restaurant Nevio auf dem Campingplatz Nevio

 

Auf der Fähre setzen wir uns dieses Mal in den Innenraum und mir langsam wieder wärmer.

 

 

Abends gönnen wir uns leckeres Gegrilltes im Restaurant des Campingplatzes, das neben dem Pool liegt. Tatti holt mir eine dicke Jacke aus dem Wohnmobil und ich kann beim Warten auf den offenen Grill schauen. 

 

 

Weißwein und Vorspeise schmecken lecker und mir wird wieder warm. Als mein Grillfisch kommt, ist meine Welt wieder perfekt. 

 

 

Satt, aufgewärmt und zufrieden lasse ich den Abend mit meiner Abendroutine, dem Basteln einer Tagebuchseite, ausklingen. Ich schneide Dinge aus den Prospekten aus und wähle das schönste Foto des Tages aus und drucke es aus.

 

Während Hannes friedlich schlummert, Tatti einen Krimi guckt und Susi es sich in ihrem Bulli gemütlich gemacht hat, überlege ich, was schön war, was aufregend und was überraschend war. 

 

Und ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, dass ich hier so sitzen kann inmitten all meiner Schnipsel, persönlichen Reiseabenteuer und -highlights, in unserem eigenen Wohnmobil. An diesem schönen Ort. Und dass wir uns haben. Und gesund sein dürfen. Und morgen wieder tolle Dinge erleben werden. 

 

Und überhaupt alles, auch dass wir überhaupt am Leben sind und so und mitten drin, im schönen Leben. Hach ja, da kommen intensive gute Gefühle in mir hoch. 

 

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