Der nächste Tag wird ein fauler Strandtag. Wir bauen die Strandmuschel
auf und sind fast ganz alleine am breiten Strand. Nur ab und zu kommen Spaziergänger am Wasser vorbei.
Wir gehen gehen mit den Füßen ins Wasser, spielen mit Hannes, schlafen im
Sand, lesen, träumen und schauen aufs Meer hinaus und bleiben eine weitere Nacht auf dem schönen Freistehplatz in den Dünen.
Wir fahren nur einmal kurz zum Ablassen des Abwassers in den Ort Gelfa
und tanken Frischwasser, kommen aber gleich wieder zurück.
Für genügend Strom sorgt die Sonne. Und zum Kochen haben wir ja Gas. Ich
fühle mich vogelfrei mit unserem autarken Zuhause.
Und morgen fahren wir über Viano do Castelo nach Porto. Auch darauf freue
ich mich schon.