Die beiden umgedrehten Sitze haben ja ab Werk gar keine Leselampe. Deswegen haben wir diese Lichtleiste, die in die längliche Vertiefung im Fahrerhaus passt, gekauft. Das Licht ist klasse, kann auch gedämmt werden.
Der Einbau war ein mittelschweres Abenteuer. Erst wollten wir Strom vom Lichtschalter. Das ging aber nicht. Jetzt bekommt die Lampe Strom aus dem Schrank über dem Tisch.
Wir haben alle drei kleinen Pössl-Lampen ausgetauscht gegen diese schwarzen Schwanenhalslampen mit USB-Buchse zum Laden. Besonders beim Bett ist das praktisch. Bei den teureren Lampen braucht man eine leistungsstarke Wohnraum-Batterie zum Nutzen der USB-Buchse. Mit den neuen Lithium-Batterien geht es gut, vorher nicht.
Die eine billige Lampe vorne von Amazon konnte auch vollumfänglich mit unseren alten Wohnraumbatterien genutzt werden, also auch das Laden der Handys über USB ging damit.
Wir finden die schwarzen Lampen schöner als ihre Vorgänger. Und der Schwanenhals ermöglicht das genaue Einstellen auf das Buch im Bett oder auf mein Reisetagebuch auf dem Tisch vorne.
In der Heckgarage musste man vorher mit Stirnlampe auf Entdeckungsreise gehen. Stockdunkel war es dort.
Jetzt haben wir zwei Lampen mit Magnet befestigt und können sie per USB laden, mussten wir aber noch nie. Man hat sie ja selten und meist nur kurz an. Die beiden Fernbedienungen haben wir mit Klett befestigt, eine von den Hecktüren aus bedienbar und die andere vom Wohnraum aus. Jetzt haben wir also auch in der Heckgarage endlich Durchblick.
Lauter kleine selbstklebende Plastikhäkchen und eine passgenaue Lichterkette mit Batterien.